Die Riester-Rente von Fairr.de
Wie fair ist sie wirklich?
Startups in der Finanzdienstleistungsbranche schießen gerade nur so aus dem Boden. Kaum eine Woche vergeht, in der nicht ein neuer Online-Makler, ein neuer Sparplananbieter oder ein anderer neuer Finanzdienstleister auf den Markt dringt. Jede neue Idee und jedes neue Produkt ist natürlich besser als alle vorherigen, so zumindest die Auffassung der Startups selbst.
Viele Anbieter verschwinden schon nach kurzer Zeit wieder, andere halten länger durch. So auch das Startup-Unternehmen Fairr.de, das aktuell mit einer „neuen“ Riester-Rente für Furore sorgt. Warum? Weil es geschafft hat, den vermeintlichen Verbraucherschützer Hermann-Josef Tenhagen, ehemals Chefredakteur der Zeitschrift Finanztest, aktuell Vorsitzender der Geschäftsführung des Online-„Verbrauchermagazins“ Finanztip.de, auf seine Seite zu ziehen.
Dieser gibt nämlich jetzt pro-aktive Empfehlungen, eine Riester-Rente bei Fairr.de abzuschließen. Uneigennützig und im Sinne des Verbrauchers? Schauen wir uns das mal genau an.