Riester Banksparplan, Fondssparplan oder Rentenversicherung?
Das ist der richtige Durchführungsweg für deine Riester-Rente!
Viele – gerade junge – Menschen sorgen überhaupt nicht oder völlig unzureichend fürs eigene Alter vor. Der Staat wird mich schon auffangen, so ist immer noch die weit verbreitete Denkweise. Leider stimmt das jedoch schon lange nicht mehr. Ein heutiger „Eckrentner“, also jemand, der genau mit dem durchschnittlichen Alter aller Erwerbstätigen begonnen hat zu arbeiten, genau durchschnittlich lange gearbeitet hat und immer genau den Durchschnitt aller Erwerbstätigen verdient hat, bekommt heutzutage gerade einmal 67% seines durchschnittlichen Einkommens an Rente aus der Gesetzlichen Rentenversicherung. Gemessen an seinem letzten Einkommen, das ja in aller Regel höher ist, ist es sogar noch weniger. Und auch für Besserverdiener, die oberhalb der Beitragsbemessungsgrenze verdienen, sieht es umso düsterer aus.
Eine grundsätzlich kluge Entscheidung ist es also, frühzeitig mit der eigenen Altersvorsorge zu beginnen und hier auf staatliche Förderungen zu setzen. Wenn du es richtig angehst, ist die Riester-Rente hier eine sehr gute Wahl.
Kaum hast du diese Entscheidung getroffen, gibt es auch schon das nächste Problem. Wählst du den Riester Banksparplan? Oder doch einen Riester Fondssparplan oder eine Riester Rentenversicherung? Hier zeige ich dir den richtigen Weg.